Corona-Hilfen in Bayern: 16 500 Firmen verpassen Abrechnungs-Frist

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Corona-Hilfen in Bayern: 16 500 Firmen verpassen Abrechnungs-Frist
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Der Bund stützte die Wirtschaft während der Pandemie mit Geld. Doch die Firmen müssen eine Schlussabrechnung vorlegen - und die haben viel nicht eingereicht.

Trotz knapp einjähriger Gnadenfrist haben 16 500 bayerische Firmen keine Schlussabrechnung für die Corona-Hilfen des Bundes eingereicht. Das teilte die Industrie- und Handelskammer München und Oberbayern mit. Diese Betriebe müssten nun eigentlich den gesamten Corona-Zuschuss plus Zinsen zurückzahlen. Doch gibt es einen allerletzten Strohhalm zumindest für die Firmen, die eine Fristverlängerung beantragt hatten: Sie können bis zum 2.

In der ersten Phase der Pandemie im Frühjahr 2020 hatte die Staatsregierung Soforthilfen gezahlt, außerdem gab es Steuerstundungen, Kreditbürgschaften und allerlei andere Unterstützungsmaßnahmen, die nicht über die IHK abgewickelt wurden. Ursprünglich sollte die Frist für die Schlussabrechnung am 31. Oktober 2023 enden, der Bund hatte diese dann bis 30. September dieses Jahres verlängert.

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