Der Bundesparteitag der Freien Wähler hat ein Kooperationsverbot mit der AfD beschlossen, Parteichef Aiwanger warb eindringlich dafür. Der sächsische Landesverband hat Einwände.
um den Parteivorsitzenden und bayerischen Vizeministerpräsidenten Hubert Aiwanger. Der rief im bayerischen Landtagswahlkampf populistische Parolen, so etwa, dass sich die schweigende Mehrheit »die Demokratie wieder zurückholen« müsse.
92 Prozent der mehr als 440 Mitglieder votierten am Samstag in Bitburg für den Antrag, der die Kooperation mit der in weiten Teilen rechtsextremen Partei verbietet. Aiwanger warb eindringlich für das Verbot. Es dürfe nicht passieren, dass »irgendwo ein Wildgewordener, der dann mit dem Namen Freien Wähler mit der AfD in eine Koalition geht«, sagte Aiwanger in seiner Parteitagsrede am Samstag. »Dann sind wir deutschlandweit angezündet.
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