DeepSeek: Australien verbietet Chinas KI-Chatbot auf Regierungsgeräten

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Ist Chinas neues KI-Modell eine Gefahr für die Behörden? Australien geht nach Berichten ihrer Geheimdienste auf Nummer sicher.

wird in Australien auf allen Geräten der Regierung verboten, weil es angeblich eine Gefahr darstelle. Medienberichten zufolge unterzeichnete Innenminister Tony Burke am Dienstag eine Richtlinie, die das Programm aus Gründen der nationalen Sicherheit auf allen Systemen der Bundesregierung verbietet. Geheimdienste hätten die Behörden darauf hingewiesen, dass die Technik ein „inakzeptables Risiko“ darstellt, berichtet unter anderem die britische Zeitung The Guardian.

Die Regierung um Premierminister Anthony Albanese habe daraufhin rasche und entschlossene Maßnahmen ergreifen müssen, erklärte Burke. Der Minister betonte, die Entscheidung sei nicht dadurch beeinflusst worden, weil die App aus China kommt, sondern weil sie ungeklärtem Datenschutzrichtlinien ein Risiko für die Regierung und ihre Vermögenswerte sei.

Regierungsabteilungen und -behörden müssen dem Innenministerium so schnell wie möglich Bericht erstatten, um sicherzustellen, dass die App auf keinem Gerät verbleibt. Zudem müsse sichergestellt werden, dass keine Möglichkeit besteht, sie erneut zu installieren.

Das chinesische Unternehmen gab an, nur 5,6 Millionen Dollar für sein neuestes KI-Modell ausgegeben zu haben. Zum Vergleich: Die Mitwerber aus den USA sollen für ihre KI-Technologien Hunderte von Millionen oder mehrere Milliarden Dollar ausgeben haben, wie unter anderem das Wall Street Journal berichtete.

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