Der Gesamtsieg, zumindest aber das Siegerpodest, war das Ziel der Mannschaft um Primoz Roglic. Es wurde krachend verfehlt. Allein mit Pech ist das nicht zu erklären.
: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die Tour gewinnen.“ Seinerzeit trug die Mannschaft noch den Namen Bora-hansgrohe, mit dem Start der Frankreich-Rundfahrt firmierte sie unter der sperrigen Bezeichnung Red Bull-Bora-hansgrohe. Mit dem Einstieg des Brausegiganten wurde die Zielstellung ausgegeben, das beste Team der Welt zu werden. Klotzen statt kleckern.
Das lag natürlich in erster Linie daran, dass der 34 Jahre alte Slowene das Rennen nach zwei Stürzen schon nach der 12. Etappe aufgeben musste. Zu diesem Zeitpunkt lag er auf Platz vier im Gesamtklassement., wenn Roglic es bis nach Nizza geschafft hätte. Die Konkurrenz um Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard ließ den Giro-Gewinner von 2023 und dreifachen Vuelta-Sieger einige Male ziemlich alt aussehen.
Anders als in früheren Jahren konnte Bora mit der deutschen Karte nicht einmal auf dem Heimatmarkt besondere Aufmerksamkeit erzielen. Was auch daran lag, dass mit Nico Denz überhaupt nur ein deutscher Fahrer in der acht Mann starken Equipe dabei war, der in den drei Wochen allerdings nicht weiter auffiel.Mit Lennard Kämna fehlte Bora der aktuell vielleicht beste deutsche Rundfahrer
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