Der Zwist zwischen der DFL und DAZN befindet sich vor dem Schiedsgericht. Noch ist der Ligaverband zeitlich entspannt.
noch nicht in akuter Zeitnot. „Der Schiedsspruch wird in den kommenden Wochen und Monaten fallen. Zu einem Zeitpunkt, den ich für vertretbar halte“, sagte Geschäftsführer Steffen Merkel bei einer Medienrunde in der DFL-Zentrale. Der Ligaverband versuche zu vermeiden, dass die Verzögerung „negative Effekte“ für die Klubs haben werde."Im Idealfall" sei bis zum Jahresende eine Lösung gefunden.
30 Uhr sowie die Einzelspiele am Freitagabend und die Relegation enthält.ist deshalb vors Schiedsgericht gezogen, beide Streitparteien konnten dort je einen unabhängigen Richter benennen, die dann einen vorsitzenden Schiedsrichter wählten.fühlt sich diskriminiert, weil sein Angebot für das Rechtepaket B abgelehnt wurde, obwohl es „das finanziell attraktivste und überzeugendste“ gewesen sei.
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