Offiziell geht der Iran nicht davon aus, dass er vom Sieg Trumps in der US-Wahl betroffen sein wird. Dennoch gibt es Gründe zur Sorge – für manche aber auch zur Hoffnung.
Offiziell geht der Iran nicht davon aus, dass er vom Sieg Trumps in der US-Wahl betroffen sein wird. Dennoch gibt es Gründe zur Sorge – für manche aber auch zur Hoffnung.auf den Wahlsieg des Republikaners. Die Politik des Iran sei „fest“, seine „Pläne bereits festgelegt“, versicherte Regierungssprecherin Fatemeh Mohadscherani am Mittwochmorgen vor Journalisten in Teheran.
Iranische Frauen halten bei einer Demonstration vor der ehemaligen US-Botschaft Plakate von Ajatollah Ali Chamenei und dem getöteten Kommandeur Soleimani hoch.Die Wiedereinführung der US-Sanktionen im Jahr 2018, ebenfalls während der ersten Präsidentschaft von Trump, traf die iranischen Ölexporte, schmälerte die Staatseinnahmen und führte zu Maßnahmen, die seither die jährliche Inflation bei fast 40 Prozent halten.
Zudem hatte Trump während seiner ersten Amtszeit die Abraham-Abkommen auf den Weg gebracht, die eine historische Annäherung zwischen Israel und einigen arabischen Staaten zur Normalisierung ihrer Beziehungen umfassten, darunter dielenkte die Aufmerksamkeit wieder auf den Iran. Die treibende Kraft hinter der selbsternannten „Achse des Widerstands“, die die islamistische Palästinenserorganisation militärisch und finanziell unterstützt,.
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