Auf dem 9. Interoperabilitätstag beantwortete Susanne Ozegowski, Abteilungsleiterin für Digitalisierung im BMG, Fragen zur Umsetzung von Interoperabilität.
Ab Januar 2025 sollen alle Ärzte – sowohl in Krankenhäusern als auch in der Praxis – in der Lage sein,zu befüllen. Dafür ist es wichtig, dass die Software auch "ePA-ready" ist. Für die "neue ePA", die ePA 3.0, seien "Interoperabilität und die Verbindlichkeit des Interoperabilitätsprozesses" wichtige Bausteine.
. Das bei der Gematik angesiedelte Kompetenzzentrum für Interoperabilität im Gesundheitswesen soll dabei die Interoperabilität der Anwendungen sicherstellen.vorgestellt – darin enthalten ist auch die Möglichkeit von Software-Firmen, sich gegenseitig zu verklagen, sofern sich diese nicht an die Vorgaben der Gematik halten. Eine Klagewelle sei bisher ausgeblieben.
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