Elon Musks vierjähriger Sohn X Æ A-Xii zog während eines Besuchs im Weißen Haus mit seinem ausgelassenen Verhalten alle Blicke auf sich. Während Präsident Trump und Elon Musk über Einsparungen und Reformen im Verwaltungssystem sprachen, sorgte der kleine X für heitere Momente mit Grimassen, Nasenbohren und Kletteraktionen.
Elon Musk (53) sorgte bei einem Auftritt im Weißen Haus für Schlagzeilen – doch diesmal war es nicht der Tech-Milliardär selbst, der im Rampenlicht stand. Mit dabei war sein vierjähriger Sohn X Æ A-Xii, der mit Grimassen, Nasenbohren und ausgelassenem Herumtollen die Aufmerksamkeit auf sich zog.
Während Präsident Donald Trump (78) eine neue Anordnung unterzeichnete und Papa Elon über Pläne zur Kürzung der Staatsausgaben sprach, zog der kleine X durch das Oval Office, verschwand hinter dem berühmten Schreibtisch und kletterte am Ende auf die Schultern seines Vaters. Das Treffen hatte eigentlich einen ernsten Hintergrund: Gemeinsam präsentierten der Tesla-Gründer, der das neu geschaffene 'Department of Government Efficiency' leitet, und der amtierende US-Präsident eine Executive Order, die alle Bundesbehörden zur Zusammenarbeit mit Elons Behörde verpflichtet. Ziel sei es, milliardenschwere Einsparungen und Reformen im Verwaltungssystem voranzutreiben. Für den Tech-Milliardär war dies der erste öffentliche Auftritt seit Monaten, bei dem er sich auch kritischen Fragen der Presse stellen musste. 'Wir werden Fehler machen', räumte der Unternehmer ein, 'aber wir werden sie schnell korrigieren.' Zwischen den politischen Statements sorgte X jedoch immer wieder für heitere Momente, was die Stimmung auflockerte. Dies war nicht das erste Mal, dass Sohnemann X auf den amtierenden Präsidenten der USA trifft. Bereits vor einem Monat feierte er zusammen mit seinem berühmten Papa und Donald bei einer glamourösen Silvesterparty im Anwesen Mar-a-Lago. Auch dort war X der Star der Veranstaltung. Auf Elons Schultern tanzte er vergnügt durch die Nacht, während sein Vater die ausgelassene Stimmung genoss und mit dem Präsidenten zu Hits wie 'Y.M.C.A.' die Tanzfläche unsicher machte
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