Schwerin (mv) - Die Bundesnetzagentur hat das von Fernleitungsnetzbetreibern vorgeschlagene Wasserstoff-Kernnetz in Deutschland und damit auch Leitungen
Auf Wasserstoff ruhen große Hoffnungen für die Umsetzung der Energiewende. Für den Energieträger braucht man Leitungen. Wo diese zunächst in MV verlaufen sollen, wurde nun festgelegt.-Kernnetz in Deutschland und damit auch Leitungen in Mecklenburg-Vorpommern genehmigt. In Mecklenburg-Vorpommern wurden laut Schweriner Wirtschaftsministerium die Abschnitte Rostock-Glasewitz, Rostock Laage-Fliegerhorst Laage, Rostock-Wrangelsburg und Lubmin-Uckermark genehmigt.
Wasserstoff spiele eine Schlüsselrolle bei der Transformation der Energieversorgung hin zu erneuerbaren Energien. Er gilt als wichtiger Energieträger. Die Landesregierung sieht große wirtschaftliche Potenziale für das Land. So gilt der Rostocker Hafen als möglicher Umschlagplatz, hier ist aber auch die Erzeugung geplant.
Das Wasserstoff-Kernnetz ist laut Schweriner Wirtschaftsministerium der erste Schritt für den Aufbau eines Wasserstoffnetzes in Deutschland. Es soll zwischen 2025 und 2032 in Betrieb gehen, erklärte das Ministerium unter Berufung auf dieIm Vergleich zu früheren Planungen fällt das genehmigte Netz aber kleiner aus. So fehlt eine Leitung von Glasewitz weiter in den Süden nach Brandenburg.
als Energiestandort, erklärte der energiepolitische Sprecher, Wolfgang Waldmüller. Ohne geeignete Leitungen finde in MV produzierter Wasserstoff keine Abnahme, und das Potenzial, das MV durch Windkraft und Solarenergie habe, bleibe ungenutzt.
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