Gelatine, ein weit verbreiteter Inhaltsstoff in Lebensmitteln, wird aus Schlachtabfällen gewonnen. Ernährungswissenschaftler Uwe Knop erklärt den Herstellungsprozess und beleuchtet Alternativen für bewusste Konsumenten.
Gelatine, ein allgegenwärtiger Bestandteil vieler Lebensmittel, stammt aus Schlachtabfällen. Ernährungswissenschaftler Uwe Knop beleuchtet die Herstellung und diskutiert Alternativen für bewusste Konsumenten.von Schweinen und Rindern gewonnen wird, wird sie noch immer eingesetzt, weil sie einzigartige Eigenschaften bietet, die für Textur und Mundgefühl dieser Süßigkeiten entscheidend sind.
Zur Vorbehandlung des Rohmaterials werden Schweinehaut oder Rinderknochen gründlich gereinigt und in kleine Stücke zerkleinert. Die tierischen Teile werden dann unter anderem mit Salzsäure vorbehandelt . Anschließend werden die kollagenhaltigen Schwarten & Co. erhitzt, um das Kollagen in Gelatine umzuwandeln. Durch einen speziellen Herstellungsprozess wird dieses Kollagen extrahiert und zu Gelatine verarbeitet.
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