Wissenschaftler machen in Pompeji erstaunliche Entdeckungen in den Händen von Leichen. Die Funde erzählen von verzweifelten Fluchtversuchen.
Wissenschaftler machen in Pompeji erstaunliche Entdeckungen in den Händen von Leichen. Die Funde erzählen von verzweifelten Fluchtversuchen.In Italien, einem der reichsten Länder für archäologische Entdeckungen, gibt es wieder sensationelle Neuigkeiten aus Pompeji, wo ein weiteres Mal spannende Funde gemacht wurden. Die neuesten Entdeckungen werfen dabei einige Fragen auf und bieten faszinierende Einblicke in das Leben und Sterben in der antiken Stadt.
Dank der Produktivität des einst mächtigen Römischen Reiches und den besonderen Bedingungen in Italien werden dort fortlaufend archäologische Schätze zutage gefördert. Besonders der verheerende Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 nach Christus hat Pompeji zu einer einzigartigen Fundgrube gemacht, da die Ascheschichten die Stadt und ihre Bewohner gut konserviert haben.Aktuelle Ausgrabungen in einem bisher unbekannten Raum förderten zwei mumifizierte Leichen zutage.
Wie die Ausgrabungsstätte Pompeji berichtet, birgt eine der Leichen, eine Frau, eine Truhe, die kleine Schätze enthält. Diese Truhe ist gefüllt mit Gold-, Silber- und Bronzemünzen sowie Schmuckstücken wie Juwelen und Ohrringen. Dieser Fund gibt Raum für unterschiedliche Spekulationen über die letzten Momente dieser Menschen.Ein möglicher Erklärungsansatz hängt mit der Beschaffenheit des Raumes zusammen.
Die Stadt wurde, wie auch Herculaneum, Stabiae und Oplontis, durch den Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 nach Christus verschüttet, blieb aber unter der Vulkanasche weitgehend erhalten.Auch in Deutschland gab es kürzlich einen erstaunlichen Fund.
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