Bereits vor der Winterpause verletzte sich Eugene Laverty nach einem Sturz über das Vorderrad schwer. Auch am ersten Testtag in Sepang sorgte er für eine Schrecksekunde.
Mit dem Verdacht auf einen Bruch der rechten Hand kam Laverty in die KlinikBereits vor der Winterpause verletzte sich Eugene Laverty nach einem Sturz über das Vorderrad schwer. Auch am ersten Testtag in Sepang sorgte er für eine Schrecksekunde. Ducati -Neuling Eugene Laverty aus dem Team Power Electronics Aspar hatte beim Jerez-Test im November 2015 in Kurve 7 die Front verloren und sich bei seinem Sturz den linken Unterarm direkt am Handgelenk gebrochen.
Lavertys Wintertraining wurde durch die lange Heilungsphase stark beeinträchtigt. Zudem musste der Nordire verletzt und mit einem dicken Gips am Arm zu seiner eigenen Hochzeit mit Freundin Pippa. Nun erwischte es den Ducati-Fahrer erneut. Am Montag stürzte er in Sepang in der 27. Runde in Kurve 4. Das Team nennt ein mechanisches Problem als Grund. Ein Teammitglied berichtete jedoch, das Gas sei hängen geblieben.
Es bestand der Verdacht auf einen Bruch der rechten Hand. Nach einer Röntgenuntersuchung konnte aber Entwarnung gegeben werden. «Glücklicherweise ist es kein Bruch, nur Gewebe und Bänder sind beschädigt, was eine Erleichterung ist. Es ist unglaublich, ich erholte mich die letzten Monate erst von einem Bruch am Handgelenk, und nun passierte das am ersten Testtag. Es scheint, als hätten wir ein mechanisches Problem gehabt.
«Es war insgesamt kein schöner Tag, weil wir am Morgen elektronische Probleme hatten, das Gas blieb hängen. Ich hatte Glück, dass ich dabei nicht auch gestürzt bin. Das bedeutete, dass die Jungs erneut alles prüfen mussten, was uns Zeit auf der Strecke kostete. Nun muss ich abwarten, wie es der Hand am Dienstag geht. Ich will natürlich so schnell wie möglich wieder auf die Strecke gehen», versicherte Laverty.2. Valentino Rossi, Yamaha, 2:01,7175.
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