Der Euro hat nach dem Unterbrechen des Supports bei 1,03321 USD einen Pullback erlebt, der sich bis zum Wochenende gehalten hat. Kurzfristig ist eine Erholung möglich, doch mittelfristig drohen neue Tiefs aufgrund der anhaltenden Schwäche des Euro.
Nach dem Tauziehen über die Feiertage hat es den Euro am Donnerstag letzter Woche heftig erwischt. Der große Support bei 1,03321 USD wurde per Tagesschluss unterschritten. Die dadurch ausgelöste Stoploss-Welle fand am Freitag jedoch keinen direkten Anschluss. Stattdessen setzte das Währungspaar direkt zu einem Pullback an, der immer noch läuft.
Läuft es für den EUR/USD ganz schlecht, dürften die Kurse in den kommenden Wochen deutlich unter die Parität zurückfallen. Kurzfristig ist jedoch zunächst eine Erholung zum alten Unterstützungsbereich bei 1,03321/3430 USD möglich. Als Ausgangsbasis für diesen bullischen Pullback könnten die Käufer heute den Support bei 1,02953 USD bzw. 1,02733 USD nutzen.
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Die sich schon im letzten Jahr abzeichnende Schwäche des Euros könnte auch in 20235 weiter anhalten. Gleich zu Jahresbeginn drohen neue Tiefs.
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