Europas Börsen verlieren leicht bis Freitagmittag. Der DAX fällt um 0,3 Prozent auf 19.963 Punkte, der Euro-Stoxx-50 um 0,4 Prozent auf 4.899 Punkte. Die schwache Euro-Währung tendiert unter 1,03 Dollar und Marktstrategen befürchten, dass sie die Dollar-Parität noch in diesem Jahr erreichen könnte. Die schwache Euro-Währung hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Wirtschaft. Aktienrückkäufe werden von Anlegern in Deutschland zunehmend positiv gesehen. Die Deutsche Telekom plant im Rahmen ihres Aktienrückkaufprogramms bis Anfang April Anteile für gut eine halbe Milliarde Euro zurückzukaufen.
DOW JONES-- Euro pas Börsen bauen die Verluste bis Freitagmittag leicht aus. Der DAX verliert 0,3 Prozent auf 19.963 Punkte, für den Euro -Stoxx-50 geht es 0,4 Prozent auf 4.899 Zähler nach unten. Das Geschäft ist weiter geprägt von dünnen Umsätzen und Zurückhaltung im Vorfeld der Amtsübernahme von Donald Trump zum US-Präsidenten am 20. November.
Auf der anderen Seite werden Produkte aus der Eurozone zwar günstiger und damit attraktiver. Das helfe allerdings nur den Branchen, die im Produktionsprozess nur wenig teuer importierte Energie einsetzen müssten, so Altmann weiter. Am Nachmittag wird der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende US-Gewerbe veröffentlicht. Zudem steht die Wahl des Sprechers des US-Repräsentantenhauses an, bei den Notenbankern sprechen Barkin von der Fed sowie Lane von der EZB.
Auch erste Analysten melden sich wieder zu Wort, bei Berenberg macht man sich für Talanx stark. Die Aktie ist nach Ansicht der Analysten trotz eines Kursanstiegs um 46 Prozent 2023 und um weitere 27 Prozent 2024 nach wie vor unterbewertet.
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