Faeser trifft sich in Bosnien unter anderem mit der dortigen Grenzpolizei. Zuletzt sei es vermehrt zu unerlaubten Einreisen über den Balkanstaat nach Deutschland gekommen. Sachsen und NRW fordern Lösungen.
nach Sarajevo gereist. Die Zahl unerlaubter Einreisen über den Westbalkanstaat war zuletzt gestiegen.ein. 2023 seien 35.000 türkische Staatsangehörige mehr nach Bosnien eingereist als offiziell wieder ausgereist, hinzu kämen rund 14.000 Russen und 6800 Chinesen.
einsetzen. „Wir wollen den Menschen, die kommen, die zu Recht hier sind, gerecht werden“, sagte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst am Dienstag in Leipzig., damit die Menschen, die vor Krieg und Vertreibung geflohen seien, integriert werden könnten, erläuterte Wüst. Die sächsische Landesregierung traf sich am Dienstag zu einer gemeinsamen Kabinettssitzung mit der Regierung Nordrhein-Westfalens. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer merkte an, dassoder die Grenzen, kommen aus dem Länderkreis. Nichts kommt von der Bundesregierung“, sagte Kretschmer. Es sei dringend an der Zeit, dass hier etwas Neues passiere.
. Bei der Kabinettssitzung in Leipzig beschäftigte sie auch die beiden Innenminister aus Sachsen und NRW. Vor allem mit Blick auf die besprochenen Schwerpunktthemen Clankriminalität und das Erstarken extremistischer Kräfte in beiden Bundesländern.dringend spürbare deutsche Lösungen in der Migrationsfrage
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