Nach dem Messerangriff in Aschaffenburg kritisiert Bundesinnenministerin Faeser die bayerischen Behörden und fordert mehr Konsequenz in der Durchsetzung von Gesetzen. Sie warnt davor, das Thema für Wahlkampfzwecke zu nutzen.
Nach dem Messerangriff in Aschaffenburg sieht Innenministerin Faeser die Behörden in Bayern in der Pflicht und verweist auf verschärfte Gesetze. Sie warnt davor, mit dem Thema Wahlkampf zu machen.in Aschaffenburg die Behörden in Bayern kritisiert. Diese müssten erklären, warum der Täter trotz mehrfacher Gewaltdelikte noch auf freiem Fuß gewesen sei, sagte die SPD- Politik erin in Berlin.
Auch seien der Abschiebegewahrsam und die Abschiebehaft verlängert worden. Die irreguläre Migration habe man stark zurückgedrängt und als einziger Staat in Europa seit der Machtübernahme der Taliban wieder schwere Straftäter nach Afghanistan abgeschoben. Es werde intensiv daran gearbeitet, weitere Straftäter in das Land abzuschieben.
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Faeser kritisiert bayerische Behörden nach Messerangriff in AschaffenburgBundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kritisiert die bayerischen Behörden nach dem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg, weil der Täter trotz mehrfacher Gewaltdelikte auf freiem Fuß war. Sie fordert konsequente Durchsetzung von Gesetzen und mehr Härte im Umgang mit Gewalttätern. Faeser verweist auf die verschärften Gesetze zur Ausweisung und Abschiebung von Gewalttätern sowie auf die verstärkten Kontrollen an deutschen Grenzen.
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