Klub-Boss erklärt - Darum muss Barça noch zwei Jahre Geld an Messi zahlen! sportbild
Überraschende Transferwende bei Sergio Ramos? Der aktuell vereinslose Verteidiger geht wohl zu DIESEM Klub.Während der Coronakrise gerieten viele Vereine – auch große Top-Klub – in finanzielle Schwierigkeiten. Barça, das schon vor der Krise hoch verschuldet war, traf es besonders hart. Der damalige Präsident, Josep Maria Bartomeu, konnte sich mit den Spielern darauf einigen, dass man auf 70 Prozent des Gehaltes verzichten würde.
Die Profis hatten der Gehaltskürzung auch zugestimmt, weil so verhindert werden konnte, dass Klub-Angestellte in Kurzarbeit mussten und so keine finanziellen Einbußen während der Pandemie hatten. Messi selbst erklärte damals via Instagram: „Wenn wir uns bislang nicht zu Wort gemeldet haben, dann deshalb, weil wir Lösungen finden wollten, die eine reale Hilfe für den Klub und für jene darstellten, die nun die größten Benachteiligungen hätten hinnehmen müssen.“ Man habe daher „freiwillig“ auf 70 Prozent des Gehaltes verzichtet, so der Superstar.
Messi hat PSG in diesem Sommer wieder verlassen. Doch statt nach Barcelona zurückzukehren, wechselt er nach Inter Miami in die USA. Für Laporta ein nachvollziehbarer Schritt, denn Jorge Messi, Vater und Berater des Argentiniers habe ihm in einem Gespräch erklärt, dass „Leo ein sehr schwieriges Jahr in Paris hinter sich habe und dass er weniger Druck haben wolle. Bei uns hätte er weiterhin unter Druck gestanden und ich habe seine Entscheidung verstanden.
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