Die FDP-Spitzenkandidatin in Brandenburg, Linda Teuteberg, hat sich für das sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz der Unions-Fraktion ausgesprochen. Sie sieht darin positive Aspekte wie die Beschränkung des Familiennachzugs auf Härtefälle und die Gewährung zusätzlicher Kompetenzen an die Bundespolizei. Teuteberg betont, dass diese Maßnahmen dringend notwendig seien. Sie unterstützt außerdem die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland und will schnell handeln, um Arbeitnehmer, Freiberufler und Unternehmer zu zeigen, dass die FDP den Bürokratieabbau und die Entlastung bei Steuern und Abgaben ernst nimmt.
Die FDP -Spitzenkandidatin in Brandenburg , Linda Teuteberg , hat sich für das sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz der Unions-Fraktion ausgesprochen. Sie sieht darin positive Aspekte wie die Beschränkung des Familiennachzugs auf Härtefälle und die Gewährung zusätzlicher Kompetenzen an die Bundespolizei. Teuteberg betont, dass diese Maßnahmen dringend notwendig seien, ohne dass die Zustimmung anderer Fraktionen etwas an ihrer Wichtigkeit ändere.
Teuteberg unterstützt außerdem die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Sie will schnell handeln, um Arbeitnehmer, Freiberufler und Unternehmer zu zeigen, dass die FDP den Bürokratieabbau und die Entlastung bei Steuern und Abgaben ernst nimmt. Die FDP-Politikerin strebt die Stärkung der Leistungsfreude und die Wertschätzung für Leistungen in allen Bereichen an, um wieder in Deutschland zu investieren. Sie sieht die 'Deindustrialisierung' Deutschlands als dringende Herausforderung an und fordert schnelle Signale, um die Standortbedingungen zu verbessern. Sonst drohe Deutschland einem Tief, aus dem es nicht mehr herauskomme. Teuteberg sagte in einem Interview mit rbb24, dass die FDP im Falle einer Verhinderung des Einstiegs in den Bundestag ihre Kandidatur für das Amt der Brandenburger Ministerpräsidentin nicht aufgeben werde. Sie betonte, dass die FDP weiterhin ihre Ziele verfolgen und für die Bürgerinnen und Bürger von Brandenburg einstehen werde
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