Ferrari: Alte Motoren für Vettel und Räikkönen

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Die eigenwillige Motorenregelung in der Formel 1 zwingt die Rennställe zu Einfallsreichtum. Beim Rotationsprinzip der vier pro Saison erlaubten Antriebseinheiten ist gute Planung Pflicht.

Die eigenwillige Motorenregelung in der Formel 1 zwingt die Rennställe zu Einfallsreichtum. Beim Rotationsprinzip der vier pro Saison erlaubten Antriebseinheiten ist gute Planung Pflicht.Der Titel mag seltsam klingen. Aber auch Ferrari setzte sich ausgiebig mit der Frage auseinander, wie die vier pro Fahrer und Saison erlaubten Antriebseinheiten über die 19 WM-Läufe am klügsten einzusetzen sind – unter Berücksichtung der geplanten Ausbaustufen.

Gleichzeitig stehen die Motoren nicht so unter Volllast wie auf den Strecken gleich nach der Sommerpause, also Spa-Francorchamps und Monza. Also gibt es keinen zwingenden Grund, die kraftvollste Ausgabe des Motors unbedingt einsetzen zu müssen. Vor Defekten schützt das gleichwohl nicht, wie der Wasserverlust am Motor von Kimi Räikkönen im dritten freien Training bewiesen hat.

Der Fahrplan soll nach dem Ungarn-GP so aussehen: In Belgien steckt wieder die Kanada-Motorenversion im Auto, in Monza legt Ferrari dann mit der zweiten Ausbaustufe nach.​Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko beleuchtet exklusiv für SPEEDWEEK.com das packende Duell zwischen Max Verstappen und Lando Norris im Österreich-GP, leider mit unglücklichem Ausgang.

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