Im ersten Sakhir-Training hatte das noch ermutigend ausgesehen für Ferrari: Sebastian Vettel 8., Charles Leclerc 10. Auf den ersten Blick sieht das im zweiten Training übel aus: Vettel 16., Leclerc Zuschauer.
Das schmerzt jeden Tifoso bis in die letzte Faser seines Körpers: Im zweiten freien Training zum Grossen Preis von Sakhir auf dem äusseren Ring des Bahrain International Circuit finden die Ferrari-Fans Sebastian Vettel erst auf Rang 16, dessen Stallgefährte Charles Leclerc war sogar Zuschauer, nachdem sein Wagen mit Antriebswellendefekt ausgerollt war, somit Letzter. Mamma mia!
Dabei hatte das im ersten Training noch ganz ermutigend ausgesehen, mit Vettel auf Rang 8 und dem Monegassen Leclerc ebenfalls in den Top-Ten, als Zehnter. In den zweiten 90 Trainingsminuten kämpfte Vettel sichtlich mit einem Renner, der nicht nach seinem Geschmack lag, der vierfache Weltmeister war einige Male neben der Bahn, samt zweier Dreher.
Diese beiden Dreher kosteten eine Quali-Simulation, und dies wiederum erklärt zum Teil die schlechte Platzierung: Von Rang 2 bis zu Rang 16 ist das Feld auf dieser kurzen Pistenvariante nur durch eine Sekunde getrennt. Kein Wunder, sackte Sebastian mit seiner Runde auf mittelharten Reifen so ab. Dennoch: Vettels Ferrari wirkte erheblich nervöser als die Fahrzeuge der Gegner, da wird es für eine bessere Abstimmung noch viel Hirnschmalz brauchen.2. Max Verstappen , Red Bull Racing, +0,1285. Alex Albon , Red Bull Racing, +0,3238. Daniel Ricciardo , Renault, +0,41111. Valtteri Bottas , Mercedes, +0,60814. Kevin Magnussen , Haas, +1,02517. Lando Norris , McLaren, +1,31820. Charles Leclerc , Ferrari, keine Zeit2. Max Verstappen , Red Bull Racing, +0,176 sec5.
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