Lange galten für die Nato-Staaten bei den Verteidigungsausgaben zwei Prozent des BIP als Zielvorgabe. Trump erwartet nun sehr viele Milliarden mehr. Auch Ansprüche auf den Panamakanal stellte er erneut.
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat von den Nato-Verbündeten eine weitere Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben verlangt und dabei fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts als angemessen veranschlagt.
, sagte Trump am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Der Republikaner hatte säumigen Beitragszahlern in der Nato im Wahlkampf damit gedroht, sie im Falle eines russischen Angriffs nicht zu unterstützen. Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Seit einiger Zeit mehren sich die Stimmen in Europa und Deutschland, deutlich mehr als zwei Prozent des BIP für Verteidigung auszugeben. Trump tritt am 20. Januar seine zweite Amtszeit an.
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