Gesetzliche Krankenkassen rutschen noch tiefer in die roten Zahlen

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Die Milliardenkosten für die Gesundheitsversorgung steigen weiter. Das schlägt immer härter auf die Finanzlage der Kassen durch.

Die Milliardenkosten für die Gesundheitsversorgung steigen weiter. Das schlägt immer härter auf die Finanzlage der Kassen durch.sind noch tiefer in die roten Zahlen gesackt. Bis Ende September stand bei den 95 Kassen ein Defizit von 3,7 Milliarden Euro, wie das Bundesgesundheitsministerium in Berlin mitteilte. Bis Ende Juni waren es minus 2,2 Milliarden Euro gewesen und in den ersten neun Monaten 2023 minus eine Milliarde Euro.

Insgesamt standen in den ersten neun Monaten dieses Jahres Einnahmen von 239,2 Milliarden Euro Ausgaben von 242,9 Milliarden Euro gegenüber, wie das Ministerium erläuterte. Die Leistungsausgaben seien um 7,8 Prozent gestiegen und damit deutlich stärker als in den vergangenen Jahren. in Sicht. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag als Orientierungsmarke für die Kassen beträgt 2,5 Prozent, wie das Ministerium bekannt gab.

Der von den Kassen tatsächlich erhobene Zusatzbeitrag lag laut Ministerium im November im Schnitt bei 1,83 Prozent - nach 1,7 Prozent zu Jahresbeginn. Es hoben 34 Kassen ihren Zusatzbeitrag noch im Jahresverlauf an. Der gesamte Beitrag, den sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen, umfasst daneben noch den allgemeinen Satz von 14,6 Prozent des Bruttolohns. Erhöht eine Kasse ihren Zusatzbeitragssatz, haben die Mitglieder ein Sonderkündigungsrecht.

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