Berlin - Bei der bevorstehenden flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) muss nach Einschätzung der neuen
Datenschützerin: Einspruch gegen E-Patientenakte erleichternDie Bundesdatenschutzbeauftragte fordert, dass Versicherte bestmöglich informiert werden, wie sie der elektronischen Patientenakte widersprechen können. FotoDie neue Bundesdatenschutzbeauftragte akzeptiert die politische Vorgabe, dass Versicherte automatisch eine elektronische Patientenakte erhalten. Sie fordert aber leichtere Widerspruchsmöglichkeiten.
der Datenschutz noch verbessert werden. In einem Interview mit der Zeitschrift "c't" forderte sie vor allem eine bessere Information der Versicherten über die Widerspruchsmöglichkeiten gegen eine ePA.
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