Gläubiger fordern 2,4 Milliarden Euro von René Benko

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Viele Teilunternehmen des Signa-Konzerns sind insolvent. Investoren wollen sehr viel Geld vom Gründer zurück. Doch auch der ist zahlungsunfähig.

Viele Teilunternehmen des Signa-Konzerns sind insolvent. Investoren wollen sehr viel Geld vom Gründer zurück. Doch auch der ist zahlungsunfähig.Riesigen Forderungen stehen sehr geringe verwertbare Summen gegenüber. Die Summe der Forderungen an den insolventen österreichischen Unternehmer René Benko sind auf etwa 2,4 Milliarden Euro angewachsen.

Der Verwalter hat von den Forderungen jedoch nur einen Bruchteil in der Höhe von 400 Millionen Euro anerkannt. Er könnte diese Summe im Rahmen des Insolvenzverfahrens jedoch noch erhöhen. Außerdem können abgewiesene Gläubiger versuchen, in einem Zivilprozess zu ihrem Geld zu kommen.Nach Angaben des Gläubigerverbandes KSV1870 will der Insolvenzverwalter Uhren, ein Sportboot und einen Jetski von Benko verkaufen.

Die Signa-Gruppe hatte in der Niedrigzinsphase ein großes Portfolio aufgebaut, zu dem auch die Kaufhausgruppen KaDeWe und Galeria gehörten. Im Zuge von steigenden Zinsen, Energiepreisen und Baukosten brach das verschachtelte Firmenkonstrukt zusammen.

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