Brandenburgs Gesundheitsministerin und der Chef der Krankenhausgesellschaft sind sich einig: Korrekturforderungen der Länder müssen bei der geplanten Krankenhausreform zügig berücksichtigt werden.
Oranienburg. Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher und der Vorstandsvorsitzende der Landeskrankenhausgesellschaft, Dr. Detlef Troppens, haben von der Bundesregierung mehr Tempo bei der geplanten Krankenhausreform und die Umsetzung der Korrekturforderungen der Länder gefordert. „Die Krankenhausreform ist dringend notwendig“, sagte Nonemacher nach einem Arbeitsgespräch in Oranienburg . Die 16 Bundesländer hätten fristgerecht am 30.
„Die Brandenburger Krankenhäuser sind bereit für die Reform, sie brauchen aber baldige Planungssicherheit und sie brauchen vor allem eine tragfähige Perspektive, um auch weiterhin eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung für die Brandenburger Bevölkerung in allen Teilen des Landes sicherzustellen.“ Am kommenden Montag findet in der Potsdamer Staatskanzlei die 2. Krankenhauskonferenz des Landes Brandenburg statt.
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