Moderator Louis Klamroth sorgt mit einer Aussage zu Gruppenvergewaltigungen in Deutschland für Irritation.
WDR/Julia Sellmannam Montagabend hat in den sozialen Medien für Aufsehen gesorgt. Am Montagabend diskutierte Klamroth gemeinsam mit Thorsten Frei , Matthias Miersch ,In der Debatte behauptete die AfD- Politik erin „Wir haben zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag, wir haben 10 normale Vergewaltigungen pro Tag und wir haben 131 Gewaltdelikte pro Tag in den letzten sechs Jahren gehabt im Schnitt durch Zuwanderer, in erster Linie von Syrern, von Afghanen und von Irakis“.
Dabei schritt Klamroth ein. Es gebe in der Tat um die 700 Vergewaltigungen mit mehr als einem Tatverdächtigen im Jahr. 50 Prozent der Tatverdächtigen hätten keine deutsche Staatsangehörigkeit. Allerdings würde die genaue Herkunft nicht erfasst. „Das können Flüchtlinge sein, das könnte aber auch ein australischer Austauschstudent sein, so Klamroth“.Dieser Satz stieß in den sozialen Medien nun auf heftige Kritik.
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