Im Pariser Bahnhof Austerlitz schießen Sicherheitsbeamte einen Mann nieder, der Hakenkreuze aufsprühte. Ein Querschläger trifft dabei einen Reisenden. Die Polizei griff ein, nachdem der Mann mit einer Waffe herumgefuchtelt hatte, die sich später als Attrappe herausstellte.
Hakenkreuz -Sprüher durch Polizei schüsse an Bahnhof verletztSanitäter arbeiten am Paris er Bahnhof Austerlitz, nachdem zwei Personen von einem Sicherheitsbeamten der Bahn angeschossen und verletzt wurdenDie Bedrohungslage in Paris ist hoch, und Einsätze in Bahnhöfen sind heikel. Im Gare d'Austerlitz schießen Beamte einen Bewaffneten nieder, ein Querschläger trifft einen Reisenden.
Daraufhin habe der Mann mit einer Waffe herumgefuchtelt, die sich später als Attrappe herausstellte. Als er der Aufforderung, die Waffe fallen zu lassen, nicht nachkam, machte mindestens einer der Beamten von seiner Schusswaffe Gebrauch. Der Täter wurde dadurch lebensgefährlich und ein unbeteiligter Reisender durch einen Querschläger weniger schwer verletzt. Die
ermittelt wegen der Bedrohung der Beamten sowie wegen deren Schusswaffeneinsatzes, so die Staatsanwaltschaft.Bei Bedrohungslagen greifen Sicherheitskräfte in den großen Pariserregelmäßig ohne zu zögern zur Waffe, auch wegen der weiterhin hohen terroristischen Bedrohungslage in Frankreich. Immer wieder werden die Beamten in den Bahnhöfen zur Zielscheibe von Angriffen.
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