Mittwoch wurde am Hauptbahnhof in Hamburg Virus-Alarm ausgelöst. Jetzt Entwarnung! Der Verdacht auf das Marburg-Virus ist nicht bestätigt.
t hatte, wurde mittels PCR-Test negativ auf das Marburg-Virus getestet. Wie die Hamburg er Sozialbehörde mitteilte, hatten der Student und seine Freundin zu keinem Zeitpunkt Beschwerden oder Symptome, die für das Marburg-Virus typisch sind.Der Student hatte in Ruanda zweimal Kontakt zu einem Patienten, der am Marburg-Virus erkrankt war. Nach eigenen Angaben hatte er dabei eine angemessene Schutzausrüstung an. Seine Freundin hatte keinerlei Kontakte zu erkrankten Personen.
Die Sicherheits-Maßnahmen sind hier extrem hoch. Im Haus O 28 liegt die Sonderisolierstation streng abgetrennt von anderen Krankenhausbereichen des UKE.Das Besondere: Auf der gesamten Station herrscht Unterdruck. Der sorgt dafür, dass kein Erreger nach draußen dringen kann. Ärzte und Pfleger arbeiten nur unter Vollschutz. Nach jedem Kontakt mit Patienten werden sie in den Anzügen unter einer Dusche desinfiziert, die Schutzanzüge werden im Anschluss verbrannt.
Der Medizinstudent wird zur eigenen Sicherheit bis zum Ende der Inkubationszeit von bis zu 21 Tagen weiterhin beobachtet. In den nächsten Tagen soll er noch auf der Isolierstation im UKE bleiben, dann folgt eine häusliche Isolation unter Aufsicht des zuständigen Gesundheitsamtes. Auch seine Freundin wird über das Wochenende weiterhin im UKE beobachtet.verursachte Erkrankung trat erstmalig im Jahr 1967 bei Laborangestellten in Marburg auf.
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