Am Ende war es eine Nervenschlacht, bei der die Delmestädter das bessere Ende für sich hatten. Was der Erfolg für den Abstiegskampf bedeutet.
Am Ende war es eine Nervenschlacht, bei der die Delmestädter das bessere Ende für sich hatten. Was der Erfolg für den Abstiegskampf bedeutet.Tim Coors prägte die Partie sowohl in der Offensive wie auch in der Defensive und hatte entscheidenden Anteil am knappen Auswärtssieg beim HC Bremen.durch und rückte dadurch auf einen Punkt an den OHV Aurich II heran, der zeitgleich klar in Varel verlor.
Direkt nach der Pause mussten die Delmenhorster eine kritische Phase durchstehen. Schumacher, der im ersten Durchgang gute Paraden zeigte, ließ mehrere haltbare Würfe durch, vorne trafen die Offensiven nicht. Die Bremer kamen schnell auf drei Treffer heran. Die HSG fing sich nun etwas, da Eisenmenger doppelt von außen zum 27:23 netzte. Doch die Bremer verkürzten weiter auf 25:27 .
Spielzüge wurden auf beiden Seiten immer seltener, die Fehler mehr. Felix Plate hielt die HSG mit mehreren Paraden im Spiel, so stellten die Gäste auf 33:31 , doch die Bremer blieben dran – 34:35 . 90 Sekunden vor dem Ende führte Delmenhorster immer noch mit einem Treffer. Meißner zog die letzte Auszeit. Bremen spielte eine offene Deckung über das ganze Feld, Eisenmenger hob den Ball zum 37:35 in die Maschen, Niklas Kowalzik machte den Deckel zum 38:35 drauf.
Weiter geht es kommende Woche mit einem Heimspiel gegen den Tabellenvierten HSG Varel, bevor es zum Showdown mit Aurich kommt.
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