Wie sparen die Hamburgerinnen und Hamburger für ihre Kinder? Und wie bringen sie den Jüngsten den Umgang mit Geld bei? Diesen und weiteren Fragen rund ums
Thema „Kinder und Sparen“ ist eine aktuelle Haspa-Trendbarometer-Umfrage anlässlich des Weltspartags nachgegangen.Eltern fangen schon früh an, Geld für ihre Kinder zurückzulegen – 41% starten bereits mit der Geburt, weitere 33% ab einem bestimmten Alter. Wer Geld für das Kind zurücklegt, nutzt dafür in erster Linie ein Sparbuch oder ein Kinderkonto . 27% zahlen – zumindest vorübergehend – in ein Sparschwein ein.
„Kinder- und Jugendkonten sind für die Heranwachsenden eine gute Gelegenheit, spielerisch den Umgang mit Geld zu lernen. Das ist mit aktuell 5% Zinsen eine beliebte und sichere Geldanlage. Wir wollen mit diesem attraktiven Angebot den Spargedanken fördern und unterstützen, dass Kinder schon frühzeitig mit Freude sparen“, sagt Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Haspa.
bis 3. November gibt es zudem eine Überraschung des Haspa-Maskottchens „Manni, die Maus“. Ab dem 7. Lebensjahr können in unseren 100 Nachbarschaftsfilialen mit der Mäusekonto-Karte zuvor festgelegte Beträge eigenständig abgehoben werden.“ Um den verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu lernen, hilft Kindern am besten das eigene Taschengeld. Das sehen 58% der Hamburger so. Die Höhe sollte dabei mit dem Alter zunehmen.
Ab welchem Alter sollte der Nachwuchs selbstständig über Taschengeld und Geldgeschenke verfügen? Bei dieser Frage geht die Meinung der Hamburger etwas auseinander: 44% würden schon Kindern im Alter von 6 bis 9 Jahren die Entscheidung der Verwendung übertragen, 37% hingegen erst ab einem etwas reiferen Alter von 10-14 Jahren.
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