In Nordrhein-Westfalen sind in den vergangenen 15 Jahren 25,6 Millionen Euro in Fördermaßnahmen geflossen, mit denen die hausärztliche Versorgung in ländlichen Regionen verbessert werden soll.
Düsseldorf. Seit dem Jahr 2009 hat das Land Nordrhein-Westfalen rund 25,6 Millionen Euro an Fördermitteln für das Hausarztaktionsprogramm zur Verfügung gestellt. Bis Ende Juni 2024 wurden insgesamt 930 Förderungen erteilt. Das zeigt die Antwort von Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Dr. Martin Vincentz. Der Allgemeinmediziner ist Landesvorsitzender der Partei und Fraktionschef im Düsseldorfer Landtag.
Die nicht zurückzahlbaren Zuschüsse reichen bis 60.000 Euro.Laufende Anpassung, keine EvaluationDie Förderung ist für Kommunen mit einer Einwohnerzahl von bis zu 25.000 Einwohnern vorgesehen. Bei einer „besonders ungünstigen“ Altersstruktur der Hausärzteschaft können auch Kommunen zwischen 25.000 und 40.000 Einwohnern einbezogen werden.
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