Ministerpräsident Söder vertritt in China bayerische Wirtschaftsinteressen. Ein Historiker sieht eine lange CSU-Tradition dieser 'Nebenaußenpolitik' - und einen geringen Stellenwert der Menschenrechte.
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Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen Ministerpräsident Söder vertritt in China bayerische Wirtschaftsinteressen. Ein Historiker sieht eine lange CSU-Tradition dieser "Nebenaußenpolitik" - und einen geringen Stellenwert der Menschenrechte.haben die Menschenrechte an Bedeutung gewonnen - da gibt es durchaus eine Veränderung", sagte der Autor des Buches"Deals mit Diktaturen. Eine andere Geschichte der Bundesrepublik" im Interview der Münchner"Abendzeitung" .
Dass die CSU auch in der Vergangenheit keine allzu großen Berührungsängste mit totalitären Systemen gehabt habe, habe Bayern wirtschaftlich nicht geschadet."Nein, wirtschaftlich hat es das Land vorangebracht", sagte Bösch."Was das moralische Ansehen angesichts der zunehmenden Bedeutung von Menschenrechten betrifft, hat es allerdings auch Kritik gefördert.
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