Honda und Yamaha: Ihr Aufwand für Formel 1 und MotoGP

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​Honda hat mit McLaren vier Formel-1-Titel in Serie gewonnen. Yamaha war als Motorenlieferant Statist. Shuhei Nakamoto (Honda) und Kouichi Tsuji (Yamaha) vergleichen den Aufwand für Formel 1 und MotoGP.

​Honda hat mit McLaren vier Formel-1-Titel in Serie gewonnen. Yamaha war als Motorenlieferant Statist. Shuhei Nakamoto und Kouichi Tsuji vergleichen den Aufwand für Formel 1 und MotoGP.Die japanischen Hersteller Honda und Yamaha messen sich nicht nur in der Königsklasse des Motorradsports, der MotoGP, sie waren in der Vergangenheit auch auf den Formel-1-Pisten Gegner.

«Der grösste Unterschied besteht bei der Anzahl der Räder», beliebt Nakamoto zu scherzen. «Ausserdem ist das Budget in der Formel 1 deutlich höher. Zu meiner Zeit hat Honda Motoren und Chassis selber erzeugt. Ich war damals Projektleiter. Wenn ich 1 Prozent des damaligen F1-Budgets bekommen könnte, würde ich meine Arbeit sofort niederlegen! Es besteht auch bei der Anzahl der Ingenieure ein Unterschied zwischen Formel 1 und MotoGP.

«Yamaha hat nur bis 1997 in der Formel 1 mitgewirkt, als Motorenlieferant», sagt Kouichi Tsuji, Renndirektor von Yamaha Factory Racing, also jetzt Chef von Valentino Rossi und Maverick Viñales. «Honda hat in der Formel 1 grosse Erfolge errungen. Yamaha nur einmal. Aber man kann sagen, dass bei den Ressourcen für die Formel 1 und MotoGP riesige Unterschiede bestehen.

Zur Erinnerung: Honda hat in der Formel 1 als Motorenlieferant und Werksteam an total 359 Grand Prix teilgenommen. Aber seit zwei Jahren läuft es mit den Turbo-Motoren als Partner von McLaren alles andere als rund, Mercedes, Renault und Ferreari sind deutlich stärker und standfester.Yamaha hat in der Formel 1 116 Grand Prix bestritten; insgesamt wurden dabei nur 36 WM-Punkte gesammelt. Beste WM-Platzierung: 1994, WM-Siebter mit Tyrrell. Die magere Bilanz liegt auch an den Partnern.

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