Eine schwächelnde Konjunktur, unsichere Märkte, Insolvenzen und Stellenabbau. FOCUS-online-Experte Clemens Schömann-Finck erklärt, ob wir uns jetzt wieder Sorgen um unsere Jobs machen müssen.
Eine schwächelnde Konjunktur, unsichere Märkte, Insolvenzen und Stellenabbau. FOCUS-online-Experte Clemens Schömann-Finck erklärt, ob wir uns jetzt wieder Sorgen um unsere Jobs machen müssen.
Im Juli stieg die Arbeitslosenquote in Deutschland auf sechs Prozent, das entspricht knapp 2,8 Millionen Arbeitslosen. Dies sei natürlich keine gute Entwicklung. Es bestehe angesichts des Fachkräftemangels aber auch die Chance, dass Betroffene schnell wieder Arbeit finden. Laut der jüngsten Studie des IG Köln fehlen im Jahr 2027 rund 730.000 Fachkräfte in Deutschland.
Trotz der gegenwärtigen Stellenabbauprogramme in zahlreichen Unternehmen glaubt Schömann-Finck nicht daran, dass sich eine unsichere Arbeitsmarktsituation, wie es sie in den 80er-Jahren gab wiederholen könnte. „Wir haben eigentlich einen Arbeitnehmermarkt. Also als Arbeitsnehmer ist man in der besseren Position, gerade weil Fachkräftemangel herrscht.
„Es ist ein ständiges Hin und Her. Wir erleben das gerade wieder beim Haushalt. Eine Einigung ist da und dann wieder nicht. Dann wird hier kritisiert und da kritisiert. Das ist einfach schlechte Politik.“ Dies wirke sich auch negativ auf die Stimmung im Land aus. Meinungsbeitrag von Psychologin Lackner - Parteiprogramm unter der Lupe - Was die AfD bei der Wehrpflicht plant
Ferienzeit soll Erholung bringen, endet aber oft in Stress und Streit. Familienpsychologin Nina Grimm teilt ihre besten Tipps, wie Familien den Urlaubsstress hinter sich lassen können.Der Ampel die alleinige Schuld zuzuschreiben, könne man aber nicht. Die großen Probleme, die Deutschland habe, das reformbedürftige Steuersystem, die schleppende Digitalisierung oder die marode Infrastruktur habe man quasi von den Vorgänger-Regierungen geerbt.
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