Die Alternative für Deutschland will sich auf ihrem Parteitag harmonisch und geschlossen als Partei für nahezu alle Wählerschichten empfehlen - gerne auch für jene, die früher bei der SPD zu Hause waren. Und dann kursiert da noch ein Name: Sahra Wagenknecht.
Die Alternative für Deutschland will sich auf ihrem Parteitag harmonisch und geschlossen als Partei für nahezu alle Wählerschichten empfehlen - gerne auch für jene, die früher bei der SPD zu Hause waren. Und dann kursiert da noch ein Name: Sahra Wagenknecht.
Ihr Mitvorsitzender Tino Chrupalla, mit etwas größerem Stimmanteil als Weidel im Amt bestätigt, beschreibt die AfD im Volkspartei-Modus als politische Heimat für so gut wie jedermann in Deutschland, als „Partei der Wertschöpfer“ - das umfasse Arbeitnehmer wie -geber, den Mittelstand und Handwerker.
Chrupalla kündigt an: „Diese Partei wird dieses Land ändern, das verspreche ich.“ Unter den Delegierten ist nach den jüngsten Erfolgen eine Stimmung spürbar, die er in die Worte kleidet: „Jetzt sind wir an der Reihe.“ Man freut sich auf ein politisches Rollback in der Bundesrepublik, das Ende des Einflusses der 68-er, die zum erfolgreichen Marsch in die Institutionen angesetzt hatten und sie nach dem Willen der AfD nun wieder räumen sollen.
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