Die Zahl der Todesopfer bei den Überschwemmungen und Erdrutschen in Japan ist auf mindestens sechs gestiegen. Was bisher über das Ereignis bekannt ist.
Die Zahl der Todesopfer bei den Überschwemmungen und Erdrutschen in Japan ist auf mindestens sechs gestiegen. Was bisher über das Ereignis bekannt ist.Die Rundfunkanstalt NHK und weitere japanische Medien meldeten am Montag unter Berufung auf Behörden die deutlich gestiegene Opferzahl, zuvor war ein Todesopfer gemeldet worden.
Unter den Toten waren NHK zufolge zwei Arbeiter, die gerade eine bei dem Erdbeben beschädigte Straße reparierten und von einem Erdrutsch verschüttet wurden. In der Küstenstadt Wajima wurde demnach ein Mann tot aus einem Fluss geborgen, in der Stadt Suzu sei eine Leiche aus einem von einem Erdrutsch verschütteten Haus geborgen worden.
In der Stadt Wajima waren nach Angaben des Wetterdienstes binnen 72 Stunden mehr als 540 Liter Regen pro Quadratmeter niedergegangen - die heftigsten ununterbrochenen Regenfälle seit Beginn der Messungen vor knapp 50 Jahren. Der Wetterdienst sprach von Niederschlägen in „noch nie dagewesenem Ausmaß“. Straßen waren durch Erdrutsche blockiert, Flüsse traten über die Ufer.
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