Pramac Ducati-Pilot Johann Zarco zog nach dem zweitätigen IRTA-Test in Malaysia ein positives Fazit, auch wenn ihm die perfekte Runde nicht gelungen ist. «Es war gut, die Kontrolle zu behalten», bekräftigte der Franzose.
Pramac Ducati -Pilot Johann Zarco zog nach dem zweitätigen IRTA-Test in Malaysia ein positives Fazit, auch wenn ihm die perfekte Runde nicht gelungen ist. «Es war gut, die Kontrolle zu behalten», bekräftigte der Franzose.«Es war ein produktiver Tag», resümierte Johann Zarco am zweiten Tag des IRTA-Tests in Malaysia. «Am Morgen hat jeder einen Zeitenangriff gestartet. Ich war ziemlich schnell und bin glücklich über meine Rundenzeit.
Für den Nachmittag hatte sich der 31-jährige Franzose noch einiges vorgenommen, jedoch vereitelte der einsetzende Regen seine Pläne: «Mittags habe ich lange pausiert, um noch fit für zwei Long Runs zu sein. Dort wollten wir den neuen Michelin-Hinterreifen testen. Leider hat es dann angefangen zu regnen, weshalb wir nicht alles ausprobieren konnten, was wir uns vorgenommen haben.
Zur beeindruckenden Performance des schnellsten Ducati-Piloten Bastianini, der noch auf der 2021er-Desmosedici unterwegs ist, meinte Zarco: «Das 22er Bike ist dem Vorjahresmodell ebenbürtig, den Unterschied hat diesmal Enea ausgemacht. Ich denke, er hätte diesen guten Job auch auf dem 22er-Bike abgeliefert. Ich bin der Überzeugung, dass selbst mit dem 22er-Modell schon eine hohe 1:57er Zeit möglich gewesen wäre, aber ich konnte sie nicht erreichen.
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