Mitarbeiter der Engeraner Jugendzentren sprechen gezielt junge Menschen an, um sie für die Demokratie und damit für die Wahlmöglichkeit ab 16 zu begeistern.
Enger. Der Grund, bei der Europawahl seine Stimme abzugeben, ist einleuchtend: „Es ist mir wichtig, weil ich wissen möchte, was in der Politik demnächst passiert. Und ich möchte mitbestimmen.“ Die 19-jährige Lea aus Enger nennt weitere Gründe: „Ich gehe jetzt das erste Mal wählen, weil es um meine Zukunft geht. Und weil es sich auf die Politik auswirkt. Es ist wichtig, was in Europa passiert, weil sich das auf uns auswirkt. Und: Demokratie ist sehr wichtig.
Juni, wollen sie ab 10 Uhr auf dem Engeraner Wochenmarkt für die Wahl werben. Mehr zum Thema: Europawahl im Überblick - Was Bürgerinnen und Bürger wissen müssen Junge Menschen finden: „Jeder sollte wählen gehen.“ Das ist bei der 25-jährigen Celine aus Enger nicht nötig. Sie sagt der NW ganz deutlich: „Ich gehe auf jeden Fall wählen, damit so Leute aus der AfD oder aus anderen extremen Parteien nicht an die Macht kommen. Meine Stimme zählt.
Neue Westfälische Jan Brockelt Katharina Wolff Europa Meta_Artikelklasse_Hintergrund Meta_Themen_Politik Meta_Userneeds_Inspirieremich
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Israel erhöht Druck im Gazastreifen: »Keine Waffenruhe, keine Uno-Entscheidung, keine Hoffnung«Möchten Sie wirklich alle Artikel aus Ihrer Merkliste löschen? Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden.
Weiterlesen »
Kommunalwahl in Brandenburg: Hier kennt man keine Parteien mehrIm brandenburgischen Lieberose kandidiert bei der Kommunalwahl am 9. Juni keine Partei mehr. Bringen Bürgerlisten Schwung in die Kommunalpolitik?
Weiterlesen »
'Lohnfindung keine Sache der Parteien' - Lindner weist Vorstoß des Kanzlers zu höherem Mindestlohn zurückBundesfinanzminister Lindner weist den Vorstoß von Kanzler Scholz zurück, den gesetzlichen Mindestlohn auf 15 Euro zu erhöhen. Der FDP-Vorsitzende sagte den Funke-Medien, es sei zwar legitim, dass sich der Bundeskanzler als Wahlkämpfer betätige. Der Koalitionsvertrag regle aber klar, dass die Lohnfindung keine Sache der Parteien sei.
Weiterlesen »
'Lohnfindung keine Sache der Parteien' - Lindner weist Vorstoß des Kanzlers zu höherem Mindestlohn zurückBundesfinanzminister Lindner weist den Vorstoß von Kanzler Scholz zurück, den gesetzlichen Mindestlohn auf 15 Euro zu erhöhen. Der FDP-Vorsitzende sagte den Funke-Medien, es sei zwar legitim, dass sich der Bundeskanzler als Wahlkämpfer betätige. Der Koalitionsvertrag regle aber klar, dass die Lohnfindung keine Sache der Parteien sei.
Weiterlesen »
Lindner kanzelt Scholz' Mindestlohn-Vorstoß ab: „Keine Sache der Parteien“Bundesfinanzminister Christian Lindner hat den Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 15 Euro zurückgewiesen.
Weiterlesen »
Steinmeier: In Bonner Republik keine Parteien-FeindschaftenIn der früheren Bundeshauptstadt Bonn beschwört Bundespräsident Steinmeier den Gemeinschaftsgeist aller Demokraten. Von der „unaufgeregten Gelassenheit“ der ...
Weiterlesen »