Kinderbetreuung: Ganztägiger Warnstreik in den städtischen Kitas

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Berlin (bb) - Eltern mit Kindern in städtischen Kitas müssen in der kommenden Woche mit Einschränkungen bei der Betreuung rechnen. Die Gewerkschaften GEW

Rund zwei Monate war Ruhe. Doch die Gewerkschaften GEW und Verdi machen wieder Druck. Sie rufen zum Warnstreik in städtischen Kitas auf. Der Senat fühlt sich nicht zuständig.

Eltern mit Kindern in städtischen Kitas müssen in der kommenden Woche mit Einschränkungen bei der Betreuung rechnen. Die Gewerkschaften GEW und Verdi haben für Donnerstag zu einem ganztägigen aufgerufen. Sie fordern, tarifvertragliche Festlegungen für die Sicherung der pädagogischen Qualität und für die Entlastung des Kita-Personals.eine pädagogische Fachkraft zuständig ist. Nach Einschätzung der Gewerkschaft sollten es in der Altersspanne von eins bis drei Jahren maximal drei Kinder sein.

Geplant ist im Rahmen des Warnstreiks auch eine Demonstration vor dem Abgeordnetenhaus. Am Donnerstag steht dort die erste Sitzung nach der Sommerpause an. Auch bei der letzten Sitzung gab es dort eine Demo, zu der Verdi undSenat lehnt Verhandlungen über Tarifvertrag abkönne nicht über einen Tarifvertrag mit Festlegungen zu Gruppengrößen und zum Ausgleich von Belastungen verhandeln.

Berlinweit gibt es dem Senat zufolge rund 2.900 Kitas, die oft von freien Trägern betrieben werden. Dort werden rund 165.000 Kinder betreut. Der Warnstreik betrifft die etwa 280 städtischen Kitas, in denen sich rund 7.000 Erzieherinnen und Erzieher sowie weitere Beschäftigte um etwa 35.000 Kinder kümmern.

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