In Berlin diskutiert die politische Arena intensiv über die geplante Kindergrundsicherung, welche das Kindergeld reformieren soll. Ein Kernproblem stellt die Zahl neuer Behördenstellen dar. Grünen-Chefin Ricarda Lang plädiert für ein Ende des Streits und für Handlungsbeginn der parlamentarischen Gremien.
) droht zu scheitern und die Kritik hagelt von allen Seiten auf die Grünen-Politikerin ein. Die Grünen-Vorsitzende und Parteifreundin Ricarda Lang hat sich nun in die Debatte eingeschaltet und dabei die Forderung geäußert, den Zoff über die benötigte Zahl neuer Behördenstellen zu beenden.Zuvor hatte Paus Einsparpotenziale bei den benötigten Stellen für die Umsetzung der Kindergrundsicherung benannt.
gesagt: „Ich bin mir sicher, dass unter anderem durch Synergieeffekte und konsequente Digitalisierung die Gesamtzahl der Stellen noch reduziert werden kann.“ Kindergrundsicherung sollen bisherige Leistungen wie das Kindergeld, Leistungen aus dem Bürgergeld für Kinder und der KinderzuschlagDoch während Lang ihrer Grünen-Parteifreundin zur Stange hält, kommt aus dem Lager der CDU/CSU harsche Kritik an den umstrittenen Plänen für die Kindergrundsicherung. Der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei, hat Familienministerin sogar den Rücktritt nahegelegt.
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