Berlin - Zwei Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen kritisieren CDU-Spitzenpolitiker BSW-Chefin Sahra Wagenknecht für deren Versuch,
Wie umgehen mit dem BSW von Sahra Wagenknecht nach den Landtagswahlen im Osten? In der CDU gibt es Kritik an der Parteichefin. Aber weiterhin Offenheit für Bündnisse in den Ostländern.für deren Versuch, Bedingungen für eine mögliche Zusammenarbeit zu bestimmen.
Wagenknecht habe "ein seltenes Talent , Dinge zu zerstören. Richtig etwas aufzubauen, ist ihr noch nie gelungen. Und so ist es diesmal auch", sagte. Er kritisierte Eingriffe, eigenartige Koppelgeschäfte und von Wagenknecht gezogene rote Linien. "Diese Demütigung der eigenen Mitglieder vor Ort, das ist wirklich furchtbar. Aber es ist eben das, was wir über viele Jahre auch von ihr kannten", ergänzte der Ministerpräsident.
Zugleich betonte Redmann, die CDU-Linie sei klar: "Wir haben Unvereinbarkeitsbeschlüsse mit AfD und mit Linkspartei, nicht im Hinblick auf das BSW." Insofern müsse sich "angeschaut werden, ob es da Schnittmengen gibt". Auf landespolitischer Ebene könne er dabei durchaus Schnittmengen erkennen. Das BSW werde "sicherlich nicht über die Länder Thüringen,CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn warnte vor Koalitionsdebatten.
Der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke hatte eine Zusammenarbeit seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht zuvor kategorisch abgelehnt. "Jede Zusammenarbeit mit dem BSW wäre für die CDU toxisch", sagte er dem "Tagesspiegel". "Jede Zusammenarbeit der CDU mit dem BSW in einem Bundesland schadet der CDU in ganz Deutschland", ergänzte er.
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