Die Verkehrsverbünde go.Rheinland und VRR investieren fünf Milliarden Euro in neue, moderne und barrierefreie S-Bahnzüge für das Kölner Netz.
So sollen die neuen S-Bahnzüge der Firma Alstom für die S-Bahn Köln aussehenRekordauftrag für neue S-Bahnen in Köln und im Ruhrgebiet! Die Verkehrsverbünde go.Rheinland und Rhein-Ruhr haben den teuersten Auftrag ihrer Geschichte unterzeichnet. Es geht um bis zu 90 neue S-Bahnzüge, die ab 2029 unterwegs sein sollen. Bis 2033 sollen diese neuen Züge komplett einsatzbereit sein.
Laut VRR-Vorstandssprecher Oliver Wittke setze man „neue Standards im Regionalverkehr“. Man will den Fahrgästen mehr Qualität und einen stabilen Betrieb bieten. Die neuen Züge werden moderne Sitzlandschaften, aktuelle Informationstechnologie, Toiletten, kostenloses WLAN und besseren Mobilfunkempfang bieten.Das S-Bahnnetz in Köln umfasst mehrere Linien wie S 6, S 10, S 11, S 12, S 13, S 19, S 38 und S 68. Bis Dezember 2032 wird die DB Regio AG diese Linien betreiben.
Dafür müssen aber noch einige Infrastrukturanpassungen, wie die Erweiterung des Kölner Hauptbahnhofs und des Bahnhofs Köln Messe/Deutz, durchgeführt werden. Neu ist, dass go.Rheinland und VRR die Besitzer der neuen Züge sein werden und diese den Bahnunternehmen bereitstellen. Das Betreibermodell wurde erstmals beim Rhein-Ruhr-Express angewendet. Alstom wird die Wartung in Werkstätten im Großraum Köln durchführen.Müslüm Yakisan, Deutschland-Chef von Alstom, erklärte, dass die neuen Züge komfortabel und barrierefrei sein werden. „Es freut uns, dass go.
Eine der größten Herausforderungen lag darin, die Bedürfnisse verschiedener Fahrgäste zu berücksichtigen. Im Schnitt verbringen Fahrgäste 25 Minuten pro Fahrt in der S-Bahn. Dabei gibt es sowohl kurze Fahrten in der Innenstadt als auch längere Reisen. Ein Mix aus Sitz- und Stehplätzen soll für maximale Flexibilität sorgen.
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