Komische Oper plant neues Projekt im Flughafen Tempelhof

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Derzeit im Interimsquartier: Die Komische Oper im Schillertheater.

Das wird wirklich groß: Wenn zum Spielzeitauftakt 2024/25 über 500 Sänger aus Berliner Laienchören zusammen mit den Chorsolisten der Komischen Oper Georg Friedrich Händels „Messias“ präsentieren, dann reizt das nicht zuletzt durch den Ort. Bereits im vergangenen September erwies sich der Hangar 1 im Flughafen Tempelhof als Magnet: Alle Vorstellungen von Hans Werner Henzes nicht unbedingt eingängigem Oratorium „Das Floß der Medusa“ waren ausverkauft.

Dort wird etwa die Regisseurin Pınar Karabulut, deren „Trittico“ an der Deutschen Oper zu den spannendsten Produktionen der aktuellen Saison gehört und die auch am Deutschen Theater inszeniert, ein Projekt mit der türkischen Popsängerin Gaye Su Akyol umsetzen.

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