Krankenstand in NRW leicht gesunken

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Krankenstand in NRW leicht gesunken
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Laut einer Krankenkassen-Auswertung ist der Krankenstand in Nordrhein-Westfalen 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Die DAK-Gesundheit berichtet von durchschnittlich 20 kranken Tagen pro Versicherten im Vergleich zu fast 21 Tagen im Vorjahr. Die häufigsten Gründe für Fehlzeiten waren Atemwegserkrankungen, Rückenschmerzen und psychische Erkrankungen. Während sich die Fehlzeiten bei Bronchitis, Erkältung und Rückenproblemen verringert haben, ist der Anstieg bei psychischen Erkrankungen mit 11,5 Prozent deutlich zu erkennen.

Kasse: 2024 leicht gesunkener Krankenstand in NRW Der Krankenstand in Nordrhein-Westfalen ist laut einer Krankenkassen-Auswertung 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. FotoAtemwegserkrankungen, Rückenschmerzen und psychische Erkrankungen: Diese Diagnosen waren 2024 für die Mehrzahl der Krankschreibungen von Beschäftigten in NRW verantwortlich.in Nordrhein-Westfalen ist laut einer Krankenkassen-Auswertung 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken.

Demnach gingen die meisten Fehltage auf das Konto von drei Erkrankungsgruppen. Dabei gab es 2024 einen Rückgang derin zwei Bereichen, nämlich bei Bronchitis und Erkältung sowie bei Rückenproblemen. Dagegen gab es einen Anstieg in der dritten Gruppe, bei den psychischen Erkrankungen. In diesem Bereich seien 376 Fehltage je 100 Versicherte angefallen. Im Vergleich zum Vorjahr entspreche das einem Anstieg um 11,5 Prozent.

Die Krankenkasse bestätigte, es habe von 2021 auf 2022 einen sprunghaften Anstieg bei den Fehltagen gegeben. Das habe aber vor allem mit einem damals eingeführten neuen Meldeverfahren zu tun. Krankschreibungen gingen erstmals elektronisch direkt an die Krankenkassen und mussten nicht mehr vom Versicherten weitergereicht werden. Seit der Neuerung gebe es bei den Fehltagen nur geringfügige Veränderungen.

Die DAK Gesundheit ist bundesweit die drittgrößte Krankenkasse. Für Analyse wurden die Daten von 419.000 erwerbstätigen Versicherten in

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