Lebensgefährliche Mutprobe - Polizei ermittelt gegen Zug-Surfer
„Videos davon kursieren in sozialen Netzwerken“, sagt Bernd Küppers, Sprecher der Aachener Bundespolizei. „Sie sprangen auf den letzten Puffer des letzten Waggons eines Zuges, drehten Videos ihrer lebensgefährlichen Mutprobe. Wir sprechen derzeit von mindestens zwei Fällen.“
„Backend–Riding“ nennt sich die lebensgefährliche Aktion. „Macht der Zug eine Vollbremsung, kann das tödlich enden“, warnt die Bundepolzei. „Kommt ein Zug entgegen, kann der Windsog die Kinder mitreißen.“
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