Ernst Walch, ehemaliger Außenminister und Kandidat der Fortschrittlichen Bürgerpartei (FBP), will nach seinem Raumfahrt-Abenteuer zum Regierungschef von Liechtenstein werden. Die Wahl am Sonntag könnte ein enges Ergebnis bringen. Die rechtspopulistischen Demokraten pro Liechtenstein (DpL) könnten deutlich zulegen.
Ernst Walch, 68, will hoch hinaus. Ende des Jahres, spätestens Anfang 2026 hebt er an Bord einer Rakete ins Weltall ab. Das Ticket zum sechsstelligen Preis hat er schon gekauft, zwei Stunden dauert der Flug. Aber vorher will der ehemalige Außenminister von Liechtenstein noch neuer Regierungschef des Landes werden.
Die konservativen VU und FBP regieren seit Kriegsende gemeinsam. Den Regierungschef stellte dabei jeweils die Partei, die bei der Wahl mehr Stimmen sammelte. 2021 gab es ein Patt, FBP und VU kamen auf jeweils 35,9 Prozent. Am Ende entschieden 42 Stimmen Mehrheit die Cheffrage zugunsten von VU und Risch. Die rot-grüne Oppositionspartei Freie Liste spielt keine Rolle. Bleiben die rechtspopulistischen Demokraten pro Liechtenstein .
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