Mit den Plätzen 4 und 10 ist Marcel Schrötter (Liqui Moly Intact-Team) stark ins Training zum Texas-GP gestartet.
Mit den Plätzen 4 und 10 ist Marcel Schrötter stark ins Training zum Texas-GP gestartet.Marcel Schrötter war mit seinem Trainingsauftakt bei wechselhaftem Wetter auf dem gewaltigen Rennkomplex in Austin im US-Bundesstaat Texas weitgehend zufrieden. Spätestens seit 2019 ist der 5,5 Kilometer lange Circuit of the Americas ein guter Boden für Marcel Schrötter.
Marcel Schrötter schaffte mit der Kalex im FP1 eine Zeit von 2:13,826 min. Im trockenen FP2 gelang dem Routinier mit Platz 10 in seiner 13. und letzten Runde eine Zeit von 2:11,032 min. «Dieser Freitag war im Grossen und Ganzen okay. Natürlich durften wir nicht erwarten, dass ich aufs Motorrad steige, rausfahre und die Leistungen von 2019 mit einem Fingerschnippen wiederhole. Dafür beschäftigen uns seit geraumer Zeit zu große Probleme. Aber mir sind am Freitagvormittag einige Dinge entgegengekommen. Mir taugt diese Strecke von Haus aus und zum Schluss konnte ich die Streckenverhältnisse optimal nutzen.
«Anderseits finde ich es positiv, dass mein Teamkollege Tony Arbolino in FP2 so schnell war. Natürlich sehe ich es nicht gerne, wenn er vor mir platziert ist. Aber jetzt haben wir den Punkt erreicht, an dem die Daten von der anderen Seite unserer Box interessant sind, ob er etwas besser gemacht oder sein Motorrad besser funktioniert hat. Aus meiner Sicht ist das nun eine interessante Situation.
Schrötter: «Abgesehen davon war es am Nachmittag brutal heiss. In meiner letzten Runde habe ich mich gefühlt, als hätte ich eine Renndistanz abgespult. Ich war ziemlich ausgelaugt, was eigentlich sehr ungewöhnlich für mich ist. Letztendlich war es aber ein guter Start in das Wochenende. Wir müssen jetzt so weitermachen und alles versuchen, damit wir uns weiter unter den ersten Zehn halten können.
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