Marco Buschmann erinnert an Fairnessabkommen: FDP fordert linke Schaumwerferin zu Entschuldigung bei Christian Lindner auf

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Marco Buschmann erinnert an Fairnessabkommen: FDP fordert linke Schaumwerferin zu Entschuldigung bei Christian Lindner auf
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Die großen Parteien abseits von AfD und BSW unterzeichnen vor der Bundestagswahl ein Fairnessabkommen. Das hindert eine Linken-Politikerin in Greifswald nicht an einer Schaumattacke. Ihre Partei verurteilt sie deutlich. Die Angreiferin selbst schweigt noch, klagt die FDP.

Die großen Parteien abseits von AfD und BSW unterzeichnen vor der Bundestagswahl ein Fairnessabkommen. Das hindert eine Linken- Politik erin in Greifswald nicht an einer Schaumattacke. Ihre Partei verurteilt sie deutlich. Die Angreiferin selbst schweigt noch, klagt die FDP .

Die FDP erwartet eine Entschuldigung der jungen Linken-Politikerin, die Parteichef Christian Lindner in der vergangenen Woche bei einer Wahlveranstaltung mit Schaum beworfen hat. Es habe eine Distanzierung von der Aktion durch die Linke stattgefunden, sagte der designierte FDP-Generalsekretär Marco Buschmann in Berlin. "Aber ich finde, angemessen wäre auch eine Entschuldigung."

"Auch wenn Christian Lindner den Angriff sportlich nahm und nicht verletzt wurde: Menschen körperlich anzugreifen, ist immer und überall komplett inakzeptabel!", schrieb etwa der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Linken, Dietmar Bartsch, auf X.Vor der Bundestagswahl am 23.

Die Linken-Lokalpolitikerin Christiane Kiesow hatte dem FDP-Chef bei einer Wahlveranstaltung in Greifswald Rasierschaum ins Gesicht geworfen. Gegen die 34-Jährige wird wegen des Verdachts auf Körperverletzung und Beleidigung ermittelt. Lindner nahm die Attacke gelassen, bedauerte, dass es sich nicht um Sahne handele und setzte seine Rede fort. Die Bundesspitze der Linken kritisierte den Schaumwurf.

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