Katar wird der vorerst letzte Event von Markus Reiterberger in der Superbike-WM. Für 2020 hat der BMW-Pilot noch keinen Vertrag unterschrieben, seine Möglichkeiten werden aber immer deutlicher.
Katar wird der vorerst letzte Event von Markus Reiterberger in der Superbike -WM. Für 2020 hat der BMW -Pilot noch keinen Vertrag unterschrieben, seine Möglichkeiten werden aber immer deutlicher.Noch drei Rennen, dann ist für Markus Reiterberger Schluss im BMW -Werksteam. Für 2020 bekommt der Nordire Eugene Laverty sein Motorrad, der Bayer muss sich nach einem neuen Team und neuer Rennserie umgucken.
Fest steht inzwischen: Reiti wird den zweiten Event zur Endurance-WM 2019/2020 in Sepang/Malaysia am 14. Dezember für das BMW-Werksteam bestreiten. Und was passiert, wenn dir ein anderer Hersteller bis Malaysia einen Vertrag für die Britische oder Asiatische Meisterschaft oder MotoAmerica vorlegt? «Dieses Szenario haben wir besprochen, Werner hätte seine Fahrer auch ohne mich», so Reiterberger. «Er will in Sepang mit der bestmöglichen Konstellation an den Start gehen und mir eine Chance geben, mich zu beweisen. Ich werde die Chance nützen.
«BSB ist schwierig», hält Reiterberger fest. «Zuerst haben wir die BMW-Teams abgeklappert, wir haben mit einigen Teams geredet. Die meisten sagen, sie nehmen Fahrer, die schon mindestens ein Jahr BSB-Erfahrung haben, weil die Strecken so extrem sind. Deshalb geht es dort schleppend voran. In Amerika sind die Topteams voll, das hätte mir gut gefallen. Die dritte Meisterschaft, in der es Möglichkeiten gibt, ist die Asia Road Racing Championship. Wir sind dran.
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