McLaren-Teamchef Eric Boullier genervt: «Sie lügen»

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​Eric Boullier hat’s in Frankreich den Korken rausgehauen: Ihm ist am Circuit Paul Ricard angebliche Führungsschwäche um die Ohren geknallt worden. Und die Frage, ob er in Silverstone noch einen Job habe.

Es gibt Stories in der Formel 1, die erzeugen einen Schneeballeffekt. So wie die Freddo-Affäre in England. Freddo ist ein Schokoriegel, ursprünglich aus Australien, heute aus dem britischen Hause Cadbury. Und diese Süssigkeiten sollen im McLaren-Werk als Leckerli verteilt werden, wenn die Fachkräfte besonders hart und lange gearbeitet haben. Dies jedenfalls berichtet die Daily Mail und beruft sich auf eine anonyme Quelle.

Dann fragte Jonathan McEvoy von der Daily Mail: «Übernehmen Sie Verantwortung für die Unzulänglichkeiten dieses Autos? Und treten Sie zurück?» Boullier lachte an diesem Punkt nicht mehr: «Gute Frage. Wir sind alle verantwortlich für die Leistungsfähigkeit des Autos. Und nein, ich werde nicht zurücktreten. Ich weiss, dass Sie einige Artikel geschrieben haben.

Boullier antwortet: «Nein. Wir kennen alle unsere Verantwortung. Ich fand diese Story lustig zu lesen. Wir haben tonnenweise E-mails von Leuten bekommen, die sagen – das ist doch ein Witz! Vielleicht handelt es sich ja um eine Person, die einen Groll gegen die Firma hegt. Wir haben 800 Angestellte, da kann der eine oder andere auch mal unzufrieden sein. Aber solche Menschen sollen zu uns kommen, statt aus dem Hintertürchen zu sprechen.

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